Wir stellen euch unsere Fachgruppe vor

Expert*innen für digitale BarrierefreiheitWir stellen euch unsere Fachgruppe vor

Menschen mit Lernschwierigkeiten sind sehr verschieden. Das ist ein guter Grund, immer neugierig zu bleiben und die Teilnehmer*innen unserer Fachgruppe etwas besser kennenzulernen. Wie nutzen die Mitglieder unsere Fachgruppe digitale Angebote? Was bereitet ihnen Schwierigkeiten und was wünschen sie sich? Unsere Fachgruppe Digitale Barrierefreiheit von Anfang an besteht zur Zeit aus 6 Expert*innen in eigener Sache. Seit dem Projekt-Start im August 2023 haben wir uns schon 12 mal getroffen.

8 Personen, die an Laptops und Tablets arbeiten, sitzen an einem Konferenz-Tisch in O-Form. Eine Person mit Kappe steht und moderiert. Auf dem Tisch sind noch weitere Computer, Tagungs-Unterlagen, Snacks und Leichte-Sprache-Karten verteilt.

Marina

Marina (34) hat Mühe mit dem Lesen und Schreiben. Sie fragt gerne Google und macht das eigentlich immer, wenn sie etwas wissen möchte. Einfach ins Handy gesprochen und die Suche geht los. Um sich besser konzentrieren zu können, hört sie manchmal Musik. Sie findet, man lernt nie aus. Deshalb ist sie gerne in der Fachgruppe dabei, von der sie sagt „die Gruppe ist sehr gut zusammengewürfelt“. Bei den Treffen arbeitet sie an einem Tablet mit einer kabellosen Maus und leichter Vergrößerung.

Sebastian

Sebastian (38) hat das Down-Syndrom. An der Uni Leipzig arbeitet er als Bildungs- und Inklusionsreferent im Bereich Förderpädagogik. Er nutzt gern das Internet – auf gleich mehreren Geräten: Auf der Arbeit, bei seinen Eltern und in seiner Wohngemeinschaft. Das Internet ist für ihn „allumfassend“. Ihn nervt vor allem die Hardware. Computer und Smartphones spinnen aus seiner Sicht manchmal rum, wie auch Menschen „ihre 10 Minuten haben“ und ihren „Meisen“ freien Lauf lassen.

Anna

Anna (33) hat zu Hause keinen eigenen Computer und nutzt ihr Handy eigentlich nur zum SMS schreiben und zum Telefonieren. Manchmal bestellt sie sich aber auch ein Buch bei Medimops oder schaut nach, wo es einen leckeren Döner gibt. In der Fachgruppe arbeitet sie an einem Laptop mit einer kabellosen Maus, bei der die linke und die rechte Taste mit der gleichen Funktion belegt sind. Das hilft ihr, sich seltener zu verklicken. Anna sagt von sich selbst, sie habe eine psychische Behinderung.

 Uwe

Für Uwe (44) hat sich die digitale Welt mit der Einführung von Smartphones eröffnet. Für ihn sind die Suchvorschläge von Suchmaschinen eine große Erleichterung, weil ihm das Eintippen von Suchbegriffen große Mühe bereitet. Gerne liest er die Nachrichten in Leichter Sprache vom MDR. Er freut sich, in der Fachgruppe neue Leute kennenzulernen und viel zu lernen. Er sagt, oft müsse er nachfragen, bis er etwas richtig versteht.

Steven

Steven (37) hat Schwierigkeiten, sich etwas zu merken. Er benutzt das Internet seit schon fast 20 Jahren und zwar immer dann, wenn er etwas wissen will. Er träumt von einem Internet-Browser in Leichter Sprache. Ihm gefällt, dass er im Projekt Raketen-Wissenschaft die barrierefreie Lernplattform Luna mitgestalten kann. In der Fachgruppe arbeitet er an einem Laptop mit einer ergonomischen Maus und 25-prozentiger Vergrößerung.

Beate

Beate (34) muss immer ganz dicht an ihren Bildschirm heran und die Darstellung manchmal auf 400 Prozent vergrößern. Zusätzlich hilft ihr eine externe, besonders große Tastatur mit Tasten, auf denen die Zeichen sehr groß und kontrastreich abgebildet sind. Sie arbeitet bei der Uni Leipzig als Bildungs- und Inklusionsreferentin und bedauert, dass es oft keine Angebote in Leichter Sprache gibt.

Die Fachgruppe trifft sich weiterhin monatlich bis zum Projekt-Ende im Juli 2026. Auch die kommenden Beratungen beschäftigen sich damit, wie eine Lernplattform für Menschen mit Lernschwierigkeiten gestaltet sein soll. Auf der Tages-Ordnung stehen zum Beispiel die Verbesserung der Kurs-Übersicht und der Such-Funktion.

– Ein Beitrag von Robert Dobe und Eva Olivin | 01. Oktober 2024


Wir starten eine Fachgruppe

Digitale Barrierefreiheit von Anfang anWir starten eine Fachgruppe

Im August 2023 haben wir ein spannendes Projekt begonnen: Menschen mit Lernschwierigkeiten werden uns als Expert*innen in eigener Sache bei der Erstellung unserer Lern-Software Luna LMS beraten. Dazu haben wir eine Fachgruppe gebildet.

Die Idee

Unsere Fachgruppe besteht aus sieben Menschen mit Lernschwierigkeiten und einem interdisziplinären Begleit-Team. Gemeinsam besprechen wir, wie eine Lernplattform aufgebaut sein muss, damit Menschen mit kognitiven Einschränkungen sie gut nutzen können. Wir achten also auf das Design und die Usability. So können wir die Bedürfnisse von Menschen mit Lernschwierigkeiten von Anfang an beachten und bedienen.

Im weiteren Projektverlauf möchten wir die Arbeit der Fachgruppe auch für andere Menschen nutzbar machen, die digitale Angebote entwickeln. Ziel ist es, die Fachgruppe als selbstverständliche Begleitung zu etablieren und damit das Internet im deutschsprachigen Raum ein kleines Stück barrierefreier zu machen. 

Die Fachgruppe trifft sich einmal im Monat zu einem intensiven Austausch. Wir alle lernen dabei viel dazu. Die Teilnehmenden werden sicherer bei der Benutzung des Internets und die Programmierer*innen lernen von den Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dabei haben alle viel Spaß.

Auf einem weißen Tisch tummeln sich 2 Tablets und 2 Laptops, dazwischen 4 Mäuse, eine Tastatur mit extragroßen Tasten, farbiges Papier und ein Glas mit Süßigkeiten.

Die Treffen

Das monatliche Treffen ist immer wieder ein besonderer Tag. Ein Treffen dauert drei Stunden und ist vollgepackt mit Inhalt. Wir beraten gemeinsam, wie eine Lernplattform für Menschen mit Lernschwierigkeiten gestaltet sein soll. Die Bedienung muss leicht verständlich sein. In kleinen Schritten besprechen wir einzelne Bestandteile der Plattform: zum Beispiel, wie man einen Lernkurs startet oder wie man zwischen den einzelnen Lerneinheiten wechseln kann. Der Programmierer ist oft bei den Treffen dabei. So können alle voneinander lernen. 

Jedes Mitglied der Fachgruppe soll sich wohl und sicher fühlen. Deshalb verwenden wir verschiedene Methoden der Teambildung. Aber auch das Zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz. Zum Beispiel gibt es Kuchen, wenn zwischen den Treffen ein Geburtstag lag. Ein besonderer Höhepunkt war auch unsere erste Weihnachtsfeier.

So geht es weiter

Das Projekt wird von der Landesdirektion Sachsen und Aktion Mensch finanziert und läuft noch bis Juli 2026. Schritt für Schritt werden wir dabei zuerst unsere Lernplattform verbessern. Am Schluss werden wir unsere Erfahrungen und Hinweise aufschreiben, damit andere Fachgruppen entstehen und daraus lernen können. Wir haben nämlich ganz schnell gemerkt: Ohne Fachgruppe geht es nicht!

Details und Hintergründe zum Projekt „Digitale Barrierefreiheit von Anfang an“ gibt es beim Träger-Verein plus humanité e.V.

– Ein Beitrag von Anja Seidel, Robert Dobe und Eva Olivin | 19. April 2024


Wir sprechen alle an

Leichte Sprache und Geschlechter-GerechtigkeitWir sprechen alle an

Im Projekt Raketen-Wissenschaft arbeiten wir an Online-Lernkursen. Diese Kurse sollen für alle Interessierten zugänglich sein: nachhaltig und barrierefrei. Deshalb schreiben wir in Leichter Sprache, und wir wollen, dass die Kurse auch nutzbar sind, wenn mensch schlecht hören oder sehen kann.

Unseren Texten soll das anzumerken sein: wir wollen Lesende direkt und freundlich ansprechen, und jede*r soll sich gemeint fühlen. Und da ist es schon: das Gender-Sternchen.

Ein himbeerfarbenes Sternchen liegt inmitten von gelben Buchstaben-Nudeln.

Damit hatten wir uns allerdings – noch vor unserem ersten Kurs – einen ordentlichen Widerspruch eingehandelt: das Gender-Sternchen gilt als nicht barrierefrei, weil Screenreader es derzeit nicht gut vorlesen und es in Leichter Sprache die Lesbarkeit und Verständlichkeit stören soll.

Trainer*innen vom Antidiskriminierungsbüro Leipzig haben uns allerdings zeitig bestärkt, an der Idee festzuhalten: Leichte Sprache wächst und verändert sich wie jede Sprache. Sie ist offen für Weiterentwicklung.

Der wichtigste Gedanke der Leichten Sprache lautet: Die Prüfgruppe entscheidet. Deswegen haben wir uns ein Herz gefasst.

Wir haben einen Hinweis-Text geschrieben, der erklärt, warum wir unsere Leser*innen duzen, und warum bei uns dieses Stern-Symbol in Worten wie „Leser*innen“ auftaucht.

Diesen Text haben wir der Prüfgruppe eines anerkannten Berliner Büros für Barrierefreiheit zur Prüfung übergeben. Verstehen und akzeptieren Menschen aus der Zielgruppe der Leichten Sprache, wie wir schreiben wollen?

Wir waren ziemlich aufgeregt.

Und dann hat unser Hinweis-Text die Leichte-Sprache-Prüfung bestanden, und wir können ihn jetzt mit dem „Leicht Lesen“-Siegel A2 veröffentlichen.

Darüber haben wir uns riesig gefreut.

Es mag merkwürdig anmuten, dass wir uns erstmal mit Gerechtigkeit und Ansprache beschäftigen, wenn wir uns eigentlich der Weiterbildung zu ganz anderen Fragen widmen wollen. Aber wir glauben: Sprache schafft Wirklichkeit. Und wenn wir an einer besseren Welt bauen wollen, dann können wir von Anfang an gleich ein paar Dinge richtig machen. Auch wenn sie erstmal klein aussehen.

Den Hinweis-Text haben wir übrigens unter eine Creative Commons-Lizenz gestellt, so dass du ihn auch als Erklärung zu deinen eigenen Texten verwenden kannst. Es gibt also keinen Grund mehr, in Leichter Sprache nur über Männer zu schreiben.

– Ein Beitrag von Eva Olivin und Florian Berger | 19. Februar 2019


Das hört sich richtig gut an

Leichte Sprache und Geschlechter-GerechtigkeitWir sprechen alle an

aussieben, kurz schreiben, Ziel: 2100 Zeichen

kurz in eigenen Worten Themen-Einstieg erklären „Mit einem Screenreader ist generell eine Software gemeint, die der Bildschirmauslesung dient. Für sehbehinderte Menschen dienen Screenreader als Übersetzer von Text zu Sprache.“
– in Geschichte zurückspringen? Schon immer auf Struktur und Alternativ-Texte geachtet, Fokus bisher aber auf Verständlichkeit für sehende Menschen mit Lernschwierigkeiten
– jetzt also Prüfung durch Expertin der Zielgruppe, 1 bis 2 Fake-Zitate zu alt oder irgendwas das schon super klappte
– 1 Fehler-Anekdote bringen (z.B. Listen-Fail oder vom gemeinsam ausknobeln, wie das mit den CC-Markierungen am besten für SR geht?)
– Eva würde gern Barrierefreiheitskonflikte bzw. offene Debatten erwähnen (Gender-Stern (Link auf Heiko Kunert?, DBSV?), auch erwähnbar Design/Navi-Umstellungen erst wieder mit Prüfgruppe für LS)
– vielleicht positiv Aktion Mensch framen (Dank der gezielten Förderung pipapo, aber gern im selben Satz problematisieren: enge Projektlaufzeiten (Förderzeiträume) lassen selbst den wenigen engagierten Inititiativen und Vereinen eine Chance, ihre Veröffentlichungen direkt gemeinsam mit Prüfer*innen zu optimieren…. blabla von Solo-Selbständigen wie Kulturschaffenden und Co ganz zu schweigen (no Förderung in Sicht)
– Was bleibt also? Von Stunde Null bei der Entwicklung und Programmierung drauf achten, Betroffene mit Fachwissen früh einbeziehen, dann wirds auch später mal keine kompletter Neubau der Seite, sondern Anpassung für Anpassung eine bezaubernde Reise in die Welt der besten Lösungen (na, jedenfalls: es macht Spaß, die Entwicklungen zu studieren und Hacks für die Zeit in der Schwebe zu finden)
–  Kleine Änderungen mit großer Wirkung


Braille-Druck mit Relief-Lack – Der springende Punkt

Die meisten Menschen lassen ihre Visitenkarten in hohen Stückzahlen für wenig Geld drucken – innerhalb kürzester Zeit, manchmal sogar über Nacht. De Druck unserer Spenden-Info-Kärtchen istes komplett anders gelaufen: Ein Reisebericht.

Stecknadel auf der Karte, gesprochene Sprache? Unsere Schatzmeister*in kommt an und sagt:…Halt 1, 2, 3 keine Anschluss-Verbindung, Wende-Schleife
> April: wir wollen Karten. Mit Braille

können wir diese Karte gleichzeitig zu einer saftigen visuellen Ansage pro Inklusion machen?

> Mai: Braille ist geil. Unser Karten-Entwurf ist eine Ansage.

[Bild: Karte 2D und 3D-Vorschau]

Das Ziel der Reise hatten wir schon vor 7 Monaten fest in die Tischplatte geritzt: Spenden-Info-Karten, die sich gleichzeitig an sehende und blinde Menschen richten

Unsere Idee war dann schnell eine Klappkarte, die mit Schwarz-Schrift und Braille bedruckt ist – und zwar mit farbigen Braille-Punkten, als Hingucker für Sehende: diese Karte ist nicht nur für dich.

> Wir haben uns in Braille eingearbeitet. Und gelernt, dass wir QR-Codes mit Rahmen verwenden können. Wir haben die Karte selbst gestaltet.

Wir hatten uns den Sommer 2018 über viel mit Braille-Schrift beschäftigt (und besitzen sogar eine ehrwürdige Braille-Schreibmaschine).

> Wer druckt uns das? DZB angefangen, aber die konnten keinen farbigen Lack und hatten viel um die Ohren,

> Ansprüche: ökologisch, Betriebsrat, fair  —> es geht sogar noch cooler: Hinkelstein. Nur leider kein Relief-Lack.

> Na, gut. Beginnen wir die Recherche nochmal von vorn:

> 7 Druckereien gefunden, die Relief-Lack bewarben – eine nach der anderen schied aus

> wieder bei der DZB gelandet

> jetzt haben wir tolle Karten. BILD HIER 🙂

— alte Mails —

An Hinkelstein:Als Team wollen wir dabei nachhaltig zusammenarbeiten, nachhaltig programmieren und natürlich auch nachhaltig drucken – auch wenn es lange dauert und das Geld immer knapp ist. (Wenn ihr mehr darüber wissen möchtet, haben wir auf ​http://rakewi.de ein paar Infos zusammengestellt.) Deshalb suchen wir nach einer Möglichkeit, Braille-Schrift im Relief-Lack-Verfahren mit einer Druckerei umzusetzen, die unserem politischen Anspruch gerecht wird – und haben uns riesig darüber gefreut, dass ihr signalisiert habt, euch gemeinsam mit uns in diesen Bereich einzufuchsen. Das erste Druck-Erzeugnis, das wir gern in Auftrag geben möchten, soll eine Visitenkarte mit Spenden-Informationen werden: als vierseitige Klappkarte, damit genügend Platz für Schwarzschrift (für Sehende) und Braille-Schrift ist. Ihr findet wie besprochen einen Dummy im Anhang. Die optisch lesbaren Informationen sind bisher nur als Platzhalter gesetzt, aber die Braille-Zeichen stimmen schon. Alles was im Magenta-Ton gesetzt ist, soll ertastbar sein, also mit einer Relief-Lack-Farbe gedruckt werden. Hilft euch das, um eine Vorstellung zu bekommen? Wir haben schon einige Zeit in Recherchen zu Relief-Lack und Braille-Normen gesteckt, ich hänge euch mal noch ein zwei PDFs dazu an, vielleicht könnt ihr sie gebrauchen und müsst nicht bei Null anfangen. 😉

An die DZB:
Im Anhang finden Sie zuerst eine 3-D-Simulation als Vorschau (2018-raketenwissenschaft-visitenkarte-vorschau.jpg). Alles, was im Magenta-Ton erscheint, soll ertastbar sein, also mit Relief-Lack überdruckt werden. Auch im Anhang ist die vorläufige Druckdatei mit den angelegten Ebenen für CMYK und der Sperrfarbe für Lack (rakewi_2018_cd_vk_105x54_druckdaten.pdf). Die Informationen in Schwarzschrift und Braille-Schrift unterscheiden sich bewusst: Die Karte soll mit dem barrierefreien QR-Code und den Kontodaten in Schwarzschrift unterschiedliche Zielgruppen und Bedürfnisse abdecken. Wenn es eine Auswahl gibt, freuen wir uns über das umweltfreundlichste Papier, das mit dem Lack kombinierbar ist. 

[…]

Re: „Diese steht auf beiden Seiten auf dem Kopf bzw. scheinen die beiden Seiten mit Braille insgesamt auf dem Kopf zu stehen.“

Zum „auf dem Kopf stehenden“ Entwurf: Das ist kein Unfall, sondern absichtlich so gesetzt, damit die Klappkarte sowohl bei optischer als auch bei taktiler Lesart jeweils mit der Startseite vorn übergeben oder aufbewahrt werden kann. Keine Lesart soll zweitrangig sein, daher stehen sie zueinander „kopfüber“. Die 3-D-Simulation als optische Hilfe bildet daher die „optische Lesart“ vorn ab. Wir würden sehr gern an diesem Layout festhalten.

„Damit der Blinden die Karte gleich von S. 1 lesen kann ist die Umsetzung so natürlich auch sehr gut (kopfüber). So hat jeder „seine“ Seite 1 und 2. „